Neuigkeiten von der USA-AG
Nachdem wir gestern Abend nach einem langen Anreisetag unser Motel in Atlanta beziehen konnten, durften wir direkt die amerikanische Küche kennenlernen und sind dann sehr müde ins Bett gefallen. Heute erlebten wir Downtown Atlanta und besuchten die Coca-Cola Welt, CNN und das Human Rights Center. Da wir aber noch den Flug und die Zeitverschiebung in den Knochen spüren, möchten wir zunächst die Bilder für sich sprechen lassen - demnächst mehr! So stay tuned!
From now on you will get to know our lives in the United States at Station Camp High School, Gallatin, Tennessee. The students will keep you updated with their impressions of the American Way of Life and we, the teachers, try to keep up with pictures from our stay.
We are looking forward to reading your comments if you have any.
Enjoy!
(Verfasst von Frau Wolf & Frau Bruch)
Programm Atlanta (30.03.-02.04.22)
Nach einer langen Anreise sind wir am Mittwochnachmittag endlich in Atlanta angekommen. Bevor wir alle müde ins Bett gefallen sind, haben wir zum ersten Mal einen Eindruck von der amerikanischen Küche bekommen und fantastische Pizza gegessen.
Am Donnerstagmorgen haben wir uns dann recht früh getroffen, um gemeinsam frühstücken zu gehen. Aufgrund des Jetlegs waren wir alle früh wach und neugierig, was uns wohl alles in Atlanta erwarten wird. Nachdem wir gesättigt waren, ging es für uns mit der Marta nach Downtown, wo wir zunächst die World of Coca-Cola besuchten. Dort war von der Geschichte der Herstellung bis zu Probierstationen mit Sorten aus aller Welt alles zu entdecken. Anschließend sind wir zu CNN gegangen und haben zu Mittag gegessen. Gestärkt sind wir dann zu dem Museum of Civil and Human Rights und haben uns mit der Geschichte der Bürgerrechte beschäftigt. Nach einem Abendessen und einem langen Tag haben wir noch den Sonnenuntergang in Downtown begutachtet, bevor es zurück in unser Motel ging.
Am Freitagmorgen sind wir nach dem Frühstück zu dem Geburtshaus von Martín Luther King gefahren. Dort haben wir eine tolle Führung bekommen und uns anschließend noch seine Grabstätte angesehen. Nachmittags waren wir etwas shoppen und mussten dann aber auch ins Motel, um zu packen. Im Anschluss ging es für uns zu einem letzten Abendessen in Atlanta. Daraufhin sind wir dann voller Aufregung und Vorfreude schlafen gegangen, denn am Samstag ging es für uns weiter nach Nashville, wo wir unsere Gastfamilien kennenlernen durften.
Die drei Tage in Atlanta sind wie im Flug vergangen und nun beginnt eine neue und spannende Zeit.
(Verfasst von Pauline Kessler, Jahrgang 12)
Ankunft am Samstag, den 02.04.22
Wir kommen bei den Familien in Amerika an. Ich wurde herzlich mit Plakaten begrüßt. Auf der Fahrt nach Hause bekam ich sehr viele Fragen über mich, meine Schule und die Unterschiede zwischen Deutschland und Amerika gestellt. Ich bekam eine schnelle Haustour und wurde meinem Zimmer zugewiesen. Die Familie ist sehr lieb und gastfreundlich.
(Verfasst von Yanick Rodgers, Jahrgang 10)
Der erste richtige Tag in Gallatin am 03.04.22
Am Morgen gehen wir zur Kirche, welche die Gastfamilie groß unterstützt. Die Gasteltern spielen vorne E-Bass und Klavier, während mein Austauschpartner hinten die Technik macht, wobei ich heute helfen darf. Nachdem Gottesdienst kommen einige ältere Leute aus der Kirche zu mir und wollen wissen, wie Deutschland ist. Abends feiern wir noch unsere Welcome-Party mit amerikanischen Burgern, Hot Dogs und Marshmallows.
(Verfasst von Yanick Rodgers, Jahrgang 10)
Der erste Schultag am 04.04.22
Heute ist der erste Schultag. Mein Austauschpartner fährt mich zur Schule, wo wir dann in dem Musikraum unsere Sachen abstellen. Anschließend hat die ganze Gruppe eine Tour der Schule vom Musikraum aus bekommen. Die Schule ist riesig und jeder Lehrer hat ein eigenes Klassenzimmer. Mir wurde ebenfalls gesagt, dass die Schule überfüllt sei. Von 1000 Plätzen die sie haben, sind 1400 besetzt. Anschließend gingen wir zum Englischunterricht. Dort merke ich, wie unterschiedlich uns Sachen beigebracht werden. In Deutschland reden wir gemeinsam über jedes Thema, hier jedoch in Amerika antworten die Schüler nur auf ja/nein Fragen und sollen nichts weiter sagen. Gegen Ende des Schultages sind wir noch zur Bandprobe gegangen. Zum Abschluss des Tages besuchten wir ein American Football Spiel, welches sehr professionell aussah.
(Verfasst von Yanick Rodgers, Jahrgang 10)
Gallatin Day am 05.04.22
Als erstes haben wir heute Mathe. Die Fächer in Amerika sind in „Level“ und Kurse unterteilt. Ich war für heute Teil des Algebra-Kurses. Es ist unglaublich, wie einfach die Aufgaben sind. Man musste teilweise Aufgaben beantworten wie √7x=5. Solche Aufgaben lernen wir in der 7.-8. Klasse. Später gingen wir auf einen Ausflug mit der ganzen Gruppe nach Gallatin. In dem Viertel, in dem wir waren, machten wir eine Schnitzeljagd, bei der wir viele Selfies von uns in den unterschiedlichen Läden gemacht haben. Die meisten der Läden haben eine Geschichte von Geistern. Das fand ich sehr spannend. Am Ende des Tages schauten wir noch Forest Gump in einem Kino der 1920er, welches ebenfalls seine eigenen Geistergeschichten hat.
(Verfasst von Yanick Rodgers, Jahrgang 10)
A random school day at SCHS (April 7, 22)
Just to give you some impressions of our new everyday school life, we uploaded some pictures. Today the German kids took classes in Doggy Day Care and Health Science where they first learned about animal rights in the US and got to groom the animals and then had the chance to practice some first aid on dummies in Health Science taught by a former nurse.
SCHS has many classes completely different from ours in Germany. Instead of only teaching "the basics" as we do in Germany, they also have classes in Criminal Justice, US Government, US History, Psychology or Early Child Care to prepare their students in a practical way for their job life after graduation.
What's more is the everyday encouragement an American student goes through probably unaware because of being constantly exposed to it. Everywhere in the hallways you can spot several posters of encouragement or just to wish you a great day, which we think is a nice way of starting and ending your school day.
We look forward to your comments or questions if you have any!
(Verfasst von Frau Wolf & Frau Bruch)
Donnerstag, den 7.04.22
Heute war wieder ein normaler Schultag. Sonst würde ich mit Daniel (meinem Austauschstudenten) im Musikraum essen, jedoch heute wollte ich das Essen in der Cafeteria ausprobieren. Als ich zu dem Raum ging, wo das Essen ausgeteilt wird, fielen mir direkt große Unterschiede zwischen Deutschland und Amerika auf. Sobald man in Deutschland die Tür der Cafeteria (Mensa) öffnet, kommt einem ein Schwall von frischem Essensgeruch entgegen.
Hier in Amerika lief ich in den Raum und es roch nach… nichts. Es roch wie sonst überall in der Schule. Ich war überrascht und es überkam mich der Gedanke, dass das Essen entweder verarbeitete Lebensmittel enthält oder nicht hier gekocht wurde. Ich nahm mir einen Plastikteller und füllte ihn mit ungesundem, in Plastik eingepacktem Hühnchen. Nach der Schule brachte mich Daniel zum Tennisplatz.
(Verfasst von Yanick Rodgers, Jahrgang 10)
Freitag, den 8.04.22
Heute ging ich in die „Doggy Daycare“ Klasse, wo Lehrer ihre Hunde hinbringen und sich die Schüler um die Tiere kümmern. Das war sooo schön. Ich bin extrem neidisch auf das Fach. Wir saßen wie in einem normalen Klassenzimmer, jedoch konnten sich die Hunde frei bewegen. Dort geht es aber nicht nur ums Hundekuscheln, sondern man lernt gleich noch was dazu, was mit den Tieren um einiges spaßiger wird. Dort unterhielten wir uns über die Rechte von Tieren und wie weit man damit gehen sollte.
(Verfasst von Yanick Rodgers, Jahrgang 10)
Samstag, den 9.04.22
Dieser Tag war ein ganz besonderer Tag. Nicht nur war an diesem Tag Prom, der jährliche Schulball, sondern auch mein Geburtstag. Um den Tag zu beginnen, brachte mich meine Familie zu einem riesigem Gitarrenladen, den sie als klein empfanden. Es gab eine massive Auswahl an viel zu teuren Gitarren und Bässen sowie Schlagzeugen und Keyboards. Bald danach fuhren wir nach Hause, um uns für den bevorstehenden Abend vorzubereiten. Prom ist ein sehr formeller Ball, bei dem jeder seine beste Seite zeigt. So habe auch ich mir meinen neuen Anzug angezogen und fing an, nervös zu werden. Jedoch bevor Daniel und ich zum Ball gingen, fuhren wir zu einem kleinen Restaurant, um noch etwas zu essen, weil auf dem Ball kein Essen serviert wird.
Nun waren wir endlich auf dem Weg zu der Ranch, auf der der Ball stattfinden sollte. Auf dem Weg fuhren wir an ein paar Limousinen vorbei, was mich sehr überraschte. Die Ranch besteht aus umgebauten Ställen und wird für Feiern jeglicher Art genutzt.
Als wir die Ranch betraten, machten wir noch ein hübsches Bild mit unseren Lehrerinnen und verschwanden bald danach in Richtung Tanzfläche. Dort war ganz am Ende des Raumes ein DJ, der ohrenbetäubend laute Musik spielte. Zu tanzen gab es ebenfalls nicht viel, dafür konnte man auf einer Tanzfläche vor dem DJ-Pult hüpfen. Unter „Ball“ verstehen wir in Deutschland meines Wissens dann doch etwas Anderes. Jedoch hatte ich eine Menge Spaß und ging nach dem Ball, der um Mitternacht fertig war, mit ein paar Freunden meines Austausches essen.
(Verfasst von Yanick Rodgers, Jahrgang 10)
Sonntag, 10.04.22
Heute wachte ich total übermüdet auf, um in die Kirche zu gehen. Zum Glück durfte ich wieder hinten an der Technik sitzen und aushelfen. Kirchen sehen in Amerika recht anders aus. Sie sind viel moderner und haben meistens ein paar Bildschirme vorne, um Liedtexte und andere relevante Dinge zu zeigen. Im weiteren Verlauf des Tages wurde gefeiert und später ausgeruht.
To put it in a nutshell: Bisher hatte ich sehr viel Spaß, aber zwischen Deutschland und Amerika gibt es viele kleine Unterschiede. Die Leute hier sind sehr nett und gastfreundlich. Die Schule ist völlig anders als bei uns. Die Schüler dürfen zum Beispiel ihre eigenen Fächer wählen und bleiben bis 15 Uhr an der Schule, bekommen aber kaum Hausaufgaben. Der Inhalt der Fächer selbst ist viel einfacher als der Stoff bei uns. Ich habe in fast jeder Matheklasse, die ich besuchte, die Aufgaben schneller gelöst als meine amerikanischen Mitschüler, wahrscheinlich weil sie Themen durchgingen, die wir in den unteren Klassen bereits behandelt hatten. Die Fächervariation ist jedoch riesig. Ich bin immer noch verblüfft darüber, dass man Doggy Daycare als Fach belegen kann.
(Verfasst von Yanick Rodgers, Jahrgang 10)
Unsere zweite Woche in Gallatin
Montag, den 11.04.22
Der nun schon 13. Tag auf der anderen Seite der Welt steht an und die 2. Schulwoche an der Station Camp High School beginnt. Meine Gastmutter hat uns morgens zur Schule gefahren und ich startete mit der Klasse Fashiondesign (8:15-9:45 Uhr). Die Schüler*innen bekamen die Aufgabe in ihr Sketchbook verschiedenste Muster zu skizzieren und diese schön zu gestalten. Der Kurs war sehr interessant und man bekam einen Überblick über Dinge, über die man üblich nicht nachdenkt, wenn man sich seine Klamotten zusammenstellt. In dem sogenannten "2nd Block" (9:55-11:25 Uhr) haben wir die "Wellness- class" besucht. Diese bietet eine Möglichkeit Spaß zu haben und aktiv zu bleiben. Nach einem kurzen Warmup spielten wir die restliche Stunde Softball, welches in den USA sehr populär ist. Nach einer kurzen "Lunchbreak" besuchten wir den Kurs "US- government"(11:35-13:25 Uhr). Diese Klasse war sehr gesprächsreich und interessant. Wir diskutierten über Themen wir z. B. Waffenrecht. Nach einer für mich eher langweiligen Stunde in der "Pianoclass" (13:40-15:10 Uhr) fuhren meine Austauschpartnerin und ich mit dem Schulbus nach Hause.
Am Nachmittag besuchte ich ihr Schwimmtraining und wir beendeten den Tag mit einem leckeren Abendessen.
(Verfasst von Jule Wersin, Jahrgang 11)

Dienstag, den 12.04.22
Das Wetter in Tennessee hat sich heute nicht von seiner besten Seite gezeigt und die eigentlich geplante Hay-ride musste leider abgesagt werden. Nachdem wir zur Schule gefahren sind, besuchten wir im "1st Block" (8:15 Uhr-9:45 Uhr) den Kunst Kurs. In diesem malten wir frei wählbar verschiedenste Bilder. Die Klasse "Intro to Business" besuchten wir im "2nd Block" (9:55 Uhr- 11:25 Uhr). In dem Kurs behandelten wir unterschiedliche Buisnessstrategien und spielten ein Quiz. In der Lunchbreak (11:30 Uhr-12:20 Uhr) wurden wir von einer spanisch Klasse eingeladen um Pizza und kleine Snacks gemeinsam zu essen. Wir wurden sehr herzlich empfangen und führten interessante Gespräche! Nachdem wir fertig gegessen hatten, hörten wir uns einen Vortrag von einem der Kunstleherer an. Er hat uns etwas über die Ureinwohner Amerikas erzählt und seine Erfahrungen als Archäologen. Im "4th Block"(13:40 Uhr- 15:10 Uhr) besuchten wir die "jrotc-class". Die "Military-class" war sehr interessant und wir unterhielten uns mit den "Sergeant" über Deutschland. Dieser war dort ca. 9 Jahre stationiert und war sehr begeistert von der deutschen Kultur. Nach der Schule sind wir in eine Shoppingmall gefahren und haben in einem typisch amerikanischen Restaurant gegessen.
(Verfasst von Jule Wersin, Jahrgang 11)

Donnerstag, den 14.04.22
Heute besuchte ich die Kurse "Geometry" , "DECA" ("marketing-class"), "US government" und Fotografie.
In dem Kurs "US government" besuchte ein Rechtsanwalt die Schüler*innen und erklärte unter anderem das Rechtssystem der Vereinigten Staaten und von Tennessee. Der Anwalt war sehr ehrlich und offen für unsere Fragen.
Es war sehr interessant die Unterschiede des Rechtssystems in den USA und in Deutschland wahrzunehmen.
Am Wochenende geht es für viele Austauschschüler*innen außerhalb der Grenzen Tennessees. Seid gespannt auf viele Bilder!
(Verfasst von Jule Wersin, Jahrgang 11)

Easter Weekend
Freitag, den 15.04.22 - Sonntag, den 17.04.22
Am verlängerten Osterwochenende unternahmen wir gemeinsam mit unseren Gastfamilien unterschiedliche Dinge. Einige von uns erkundeten größere Städte in Tennessee (z.B. Memphis und Nashville) oder Illinois (z.B. Chicago), andere erkundeten die einzigartige Natur der Smoky Mountains oder besuchten den Staat Indiana. Wer nicht verreiste, hatte ebenfalls eine tolle Zeit mit der Familie - Zoos und Freizeitparks, verschiedene Sportevents (z.B. Nashville Predators) oder das Konzert des berühmten Country-Sängers Garth Brooks wurden besucht. Wir hoffen die Bilder geben euch einen kleinen Eindruck unserer Erlebnisse.
Auch musste Ostern auf der anderen Seite des Atlantiks nicht ausfallen. Viele Familien besuchten am Sonntag einen Ostergottesdienst, bemalten und suchten bzw. versteckten Ostereier und genossen einen amerikanischen Osterbrunch.
Mit vielen neuen Eindrücken starten wir in unsere bereits letzte Woche, in der wir unseren ausgefallenen Hay-Ride nachholen und einen Nashville-Tag erleben werden.
(Verfasst von Carola Bruch-Erfurth und Katharina Wolf)
Unsere letzte Woche in Gallatin
Montag, den 18.04.22
Meine Gastoma hat uns morgens mit dem Auto in die Schule gefahren und ich startete meinen ersten Block mit U.S History. Die Klasse bekam die Aufgabe an ihrem Arbeitsauftrag weiter zu arbeiten. Nebenbei führten wir mit paar Schüler aus der Klasse unser GAPP- Projekt durch, indem wir ein kleines Interview mit ihnen durchgeführt haben. Wir hatten alles sehr Spaß daran. Im zweiten Block war ich in der Health Care Klasse. Dort schauten wir ein Film und nebenbei sollten wir das Verhältnis zwischen dem Patienten und dem Doktor beschreiben. Im dritten Block begleite ich die special needs Klasse beim Sport und wir spielten gemeinsam mit ihnen Basketball. Abends beendet wir den Tag mit einem typisch amerikanischen Fast Food von Sonic.
(Verfasst von Lena Christmann, Jahrgang 12)

Dienstag, den 19.04.22
Heute besuchte ich die Kurse Dance 1, Geometry, Social studies und Marketing. In Dance habe ich zu Beginn den Schülerinnen bei ihrer Probe für ihren Auftritt am Donnerstag zugeschaut. Gegen Ende haben wir uns gemeinsam gedehnt und uns wurde eine "line dance choreo" beigebracht. Es hat sehr viel Spaß gemacht und ich habe einen Eindruck in den amerikanischen "country dance" bekommen. Nach der Schule ging es für uns mit dem typisch amerikanischen gelben Schulbus zum Beldsoe Creek State Park. Dort hatten wir ungefähr drei Stunden Zeit gehabt, selbstständig die Gegend zu erkundigen. Es war sehr schön dort und wir alle haben die Natur sehr genossen. Danach ging es weiter zum Hay Ride, auf die Farm von einer amerikanischen Schülerin. Dort wurden wir herzlich mit Snacks und kühlen Getränken empfangen. Bereit standen zwei Traktoren mit Anhängern. Mit diesen ging es dann auf unseren Hay Ride. Es hat sehr viel Spaß gemacht, den Kühen so nah zu kommen und die Natur zu entdecken. Zum Abschluss des Abends gab es ein gemeinsames Barbecue und natürlich zum Nachtisch die typischen amerikanischen Pies.
(Verfasst von Maya Sobotta, Jahrgang 11 und Lena Christmann, Jahrgang 12)
Donnerstag, den 21.04.22
Heute ging es für mich zu "doggy day care" um zum letzten Mal mit allen Hunden zu kuscheln. Außerdem habe ich "P.E" besucht, wo wir draußen Runden gelaufen sind. Um 12:30 Uhr sind wir nach Nashville gefahren. Wir hatten sehr viel Spaß und haben viele tolle Läden und Bars auf dem Broadway gesehen. Nachdem wir die Stadt erkundigt hatten, sind wir abends zum Highlight des Tages gelaufen: das Baseball Game der Nashville Sounds. Es war für uns alle eine neue Erfahrung und sehr interessant.
(Verfasst von Maya Sobotta, Jahrgang 11)

Das letzte Wochenende: Time to say goodbye!
Unsere unglaubliche Reise neigt sich leider dem Ende zu und wir sagen auf Wiedersehen! Mit Wehmut verabschiedeten wir uns bereits am Freitag von neuen Freunden und Lehrern auf der Station Camp High School. Wir genießen nun alle unser letztes Wochenende mit unseren Gastfamilien, bevor es am Sonntag wieder zurück nach Deutschland geht. Da jeder der SchülerInnen den Austausch auf unterschiedliche Art und Weise erlebt hat, lassen wir die TeilnehmerInnen selbst den Aufenthalt in nur vier Worten zusammenfassen. Danke an alle, die uns vor oder während der Reise unterstützt haben!
Luca Hessel (Jahrgang 10): Einzigartig, Freundschaften, Ungesund, Wiederholungsbedarf
Annika Huebner (Jahrgang 10): Anders, Lustig, Spannend, Toll
Yanick Rodgers (Jahrgang 10): Unglaublich, Freundlich, Einzigartig, Einmalig
Arian Roth (Jahrgang 10): Herzlich , Abwechslungsreich, Faszinierend, Lehrreich
Aaron Breiderhoff (Jahrgang 11): Erfahrungsreich, Abwechslungsreich, Aufregend, Toll (besonders die Menschen)
Anna Brunn (Jahrgang 11): Aufregend, Lustig, Interessant, Neu
Carlotta Dietrich (Jahrgang 11): Abwechslungsreich, Erfahrungsreich, Einzigartig, Schön
Maya Sobotta (Jahrgang 11): Freundlich, Spaßig, Ereignisvoll, Interessant
Jule Wersin (Jahrgang 11): Super, Freundschaft, Offen, Unvergesslich
Lena Christmann (Jahrgang 12): Vielfältig, Interessant, Spaßig, tolle Erfahrung
Leonie Greiner (Jahrgang 12): Unvergesslich, Inspirierend, Aufregend, Kurzweilig
Lilli Metzendorf (Jahrgang 12): Spannend, Abwechslungsreich, Offen, Freundlich
Pauline Kessler (Jahrgang 12): Unvergesslich, Einmalig, Beeindruckend, Inspirierend
